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DOE-basierter Ansatz zur gleichzeitigen Vermessung von Aberrationen und Hornhautoberfläche des Auges |
U. Berg1, M. Beyerlein2, R.Dorn2, T. Eppig2, N. Lindlein1, J. Pfund2, J. Schwider1
1Institut für Optik, Information und Photonik, Universität Erlangen-Nürnberg; 2Optocraft GmbH, Erlangen
uberg@optik.uni-erlangen.de |
Zur simultanen Vermessung der Wellenaberrationen des Auges und der Hornhautoberfläche ist es notwendig, gleichzeitig eine ebene Wellenfront und eine konvergente Wellenfront am Auge bereitzustellen. Außerdem müssen die am Auge gestreuten bzw. reflektierten Wellenfronten zur Detektion eindeutig trennbar sein. Dies wird durch die Wellenlängenselektivität eines binären diffraktiv optischen Elementes (DOE) ermöglicht. Die Messung der Wellenfronten erfolgt jeweils mit einem Shack-Hartmann Sensor.
Bei der Firma Optocraft wurde ein Messaufbau entwickelt, an dem die Tauglichkeit des Messverfahrens bei der Messung am Modellauge gezeigt wurde. Es wird der Aufbau vorgestellt und Messungen präsentiert. |
Keywords:
Diffraktive Optik, Messtechnik, Medizinische Anwendungen der Optik |
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