Eigenschaften und Grenzen von Homogenisatoren aus Mikrolinsenarrays am Beispiel einer LED

I. Harder, M. Lano, N. Lindlein, J. Schwider
Lehrstuhl für Optik, Universität Erlangen
iharder@optik.uni-erlangen.de
 
Bei vielen Anwendungen ist die typische Lichtverteilung einer Lichtquelle, wie bei einem Excimer Laser oder bei einer LED, nicht geeignet. So haben z.B. Excimer Laser meist ein stark elliptisches Strahlprofil. Ebenso bilden die Diode und der Reflektor einer LED eine sehr inhomogene Leuchtfläche. Um ein besser angepasstes Strahlprofil zu erhalten, kann ein Homogenisator mit Strahlformungseigenschaften wie der Wabenkondensor aus zwei Mikrolinsenarrays verwendet werden.
Es werden zwei mögliche Setups des Homogenisators mit refraktiven Mikrolinsenarrays verglichen. Dabei soll vor allem auf Punkte wie den Einfluß der numerischen Apertur der Mikrolinsen, den Grenzen aufgrund räumlicher Kohärenz und der Schwierigkeit der Justage des Systems, eingegangen werden.
Keywords:
Beleuchtung, Mikrooptik
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105. Tagung, Vortrag: B2, Mittwoch 02.06.2004,Saal B